Verstehen ist die Grundlage guter Gestaltung und erfolgreicher Produkte.

Gute UX bedeutet, dass Produkte, Systeme und Dienstleistungen im gesamten Nutzungskontext stimmig, sinnvoll und angenehm erlebbar sind. Dazu gehören klare Interfaces, intuitive Abläufe, aber auch Vertrauen, ethische Verantwortung und emotionale Qualität.

Wir denken UX ganzheitlich. Mit facettenreicher Expertise helfen wir Ihnen neben der Usability auch Erwartungen, Werte und Lebensrealitäten der Nutzer:innen zu verstehen und systematisch einzubeziehen. Wir gestalten mit den Menschen, nicht über sie hinweg: durch echte Einbindung, moderierte Beteiligungsformate und kreative Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Eine gute UX entsteht nicht zufällig – sie ist das Ergebnis bewusster, menschzentrierter und interdisziplinärer Gestaltung. Mit einem breiten Repertoire aus qualitativer und quantitativer Forschung, Design-Research und Co-Creation begleiten wir Ihre Idee zum erfolgreichen Produkt.

Unseren Leistungen

Eine Status-quo-Analyse (auch Ist-Analyse) beschreibt den aktuellen Zustand eine Forschungsgegenstandes, das kann z.B. das geänige Vorgehen zur Lösung bestimmter (Arbeits-)Aufgaben sein. Die Analyse dient dazu, bestehende Strukturen, Abläufe, Stärken und Schwächen systematisch zu erfassen und zu verstehen – als Grundlage für Verbesserungen, Innovationen oder strategische Entscheidungen.


Methode:​ Triangulation: z.B. qualitative Interviewstudien, Feldrecherchen/beobachtunen/Shadowing/Walkthrough, quantitative Befragung, Workshops

Ergebnis: validierte Beschreibung der Ist-Situation auf dern Basis innovative Ansetze entwickelt werden können.

Die Kontextanalyse beantwortet die Frage in welchem Umfeld und unter welchen Bedingungen etwas geschieht– und warum auf diese Weise. Sie geht etwas weiter als die Status-Quo Analyse und untersucht die Rahmenbedingungen und Nutzungssituationen, in denen ein Produkt oder System eingesetzt wird. Dabei stehen die Nutzer:innen, ihre Ziele, Aufgaben, Arbeitsumfelder sowie soziale, kulturelle oder technische Einflüsse im Fokus.


Methode:​ Triangulation: z.B. qualitative Interviewstudien, Feldrecherchen/beobachtunen/Shadowing, Tagebuchstudien, Cultural Probs, Stakeholder-Workshops

Ergebnis: Nutzer:innenstory/-erzöhlungen, grafische kontextvisualisierende Maps, etc.

In der Technologieentwicklung reicht es schon lange nicht mehr aus, dass Produkte funktional sind – sie müssen auch akzeptiert und in den Alltag integriert werden. Eine Akzeptanzanalyse untersucht, wie Nutzer:innen neue Technologien wahrnehmen, welche Erwartungen, Bedenken oder Hürden bestehen und unter welchen Bedingungen sie bereit sind, diese anzunehmen. Sie verbindet psychologische, soziale und kontextuelle Faktoren mit UX-Aspekten wie Vertrauen, Verständlichkeit und emotionaler Relevanz. So liefert sie wertvolle Hinweise für eine Gestaltung, die nicht nur nutzbar, sondern auch willkommen ist.


Methode:​ ggf. mixedmethod aus qualitative Interviewstudie und quantitativer Befragung

Ergebnis: Erkenntniss über die relevanten Akzeptanzfaktoren mit dem Ziel auf diese mit der Produktgestaltung reagieren zu können.

Bei der partizipativen Ideation werden Nutzer:innen, Stakeholder oder andere Beteiligte aktiv in den Ideenfindungsprozess eingebunden. Sie bringen ihre Perspektiven, Erfahrungen und Bedürfnisse direkt ein – und werden so zu Mitgestalter:innen innovativer Lösungen. Bei Co-Creation-Workshops an denen potenzielle Nutzer:innen mit Entwickler:innen und Entscheider:innen zusammen kommen entstehen Ideen, die nicht nur innovativ, sondern auch anschlussfähig und realitätsnah sind. Partizipation stärkt die Relevanz und Akzeptanz neuer Konzepte – und macht UX von Anfang an wirksam.


Methode:​ Co-Creation Workshops

Ergebnis: Potenzialreiche Ideen, tiefgreifendese Verständnis für die eigenen Nutzenden

Nutzungsstudien – insbesondere Usability-Tests – sind zentrale Werkzeuge der nutzerzentrierten Entwicklung. Sie zeigen, wie Menschen tatsächlich mit einem Produkt, Prototyp oder System umgehen: Welche Aufgaben gelingen intuitiv? Wo entstehen Missverständnisse, Frust oder Umwege?

Ob im Labor, remote oder im Feld – durch gezielte Aufgaben und Beobachtung decken wir Schwachstellen auf und identifizieren konkrete Verbesserungspotenziale. Die Nutzungsevaluation liefert damit belastbare, praxisnahe Erkenntnisse für ein überzeugendes Nutzungserlebnis.


Methode:​ remote oder im Felde Use Case basierte Usability-Tests

Ergebnis: Belastbare, praxisnahe Erkenntnisse über die Nutzendenfreundlichkeit mit konkretenAnhaltspunkten für Verbesserungen.

Unsere Referenzen

Beispiele unserer Zusammenarbeit in der Praxis

GeMeKI

Akzeptanzanalyse zum Einsatz von KI-Assistenzsystemen

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Dynamic Hips

VR-Trainings für die orthopädische Facharztausbildung

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dpa-Foto

Anforderungen an ein neues Redaktionstool

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Weitere Leistungen

Veränderung verstehen, gestalten und gemeinsam umsetzen.

Transformations-Management

Wir begleiten Wandel mit Change-Management, Workshops und Szenarioentwicklung.

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Technikethik

Wir führen unsere selbst entwickelte ELSA-Methoden zur technisch-ethischen Betrachtung durch.

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Transformation & Partizipation

Wir entwickeln einen passgenauen Methodenmix für gesellschaftliche Transformationsprozesse.

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Unsere Branchen

Innovationen für Menschen in verschiedenen Lebens- und Arbeitswelten

Gesundheit

Mit langjähriger Erfahrung begleitet YOUSE die menschzentrierte Entwicklung moderner Technologien für die Gesundheitsbranche.

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Industrie 5.0

Gemeinsam mit Ihren Mitarbeiten erhöhen wir die Nutzerakzeptanz von Arbeitsplatz- Technologien und Transformationsprozessen.

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Neue Technologien

KI, XR, digitale Anwendungen oder Robotic - YOUSE begleitet Ihre Produktentwicklung mit Menschen im Fokus.

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